Herbst-Ferienprogramm: BAUAKADEMIE
DAM Ostend„Nichts Neues“ besagt schon der Titel der aktuellen Ausstellung. In der Bauakademie werden gebrauchte Materialien wertvoll! Nach Ausflügen zu echten, geruchsintensiven Materialbergen und Entdeckertouren durch ungenutzte Räume wird es kreativ: Aus Fundstücken und gesammelten, getauschten und wiedergefundenen Materialien entstehen Skulpturen, Möbel und mehr. Jetzt wird Platz gemacht - für neue Ideen mit alten oder gebrauchten Materialien.
Exhibition opening and short lectures by the finalists Best High-Rises 2022/23
Das DAM zu Gast im Museum Angewandte Kunst Frankfurt am Main Schaumainkai 17, Frankfurt am Main, Hessen, DeutschlandThis year, 34 projects from 13 countries were nominated for the International High-Rise Award. In a similar way to the situation two years ago, a considerable decline in high-rises completed was to be observed. In many countries, delays
occurred as a result of the COVID-19 pandemic, along with both the associated supply chain problems and labor shortages. Nevertheless, as in previous years, it was still the case that nowhere in the world were as many high-rises erected as in China.
BEST HIGH-RISES. International High-Rise Award 2022/23
Museum Angewandte Kunst, Frankfurt/Main Schaumainkai 17, Frankfurt am MainThe International Highrise Award 2022/23 presents a selection of current highrise buildings from all over the world according to the following criteria: future-oriented design, functionality, innovative building technology,
integration into the urban fabric, sustainability, and economic feasibility.
Bauherrenseminar
Freilichtmuseum Hessenpark Laubweg 5, Neu-Anspach, Hessen, DeutschlandKlaus Schillberg von TEX-BIS informiert in diesem Seminar praxisnah über historische und moderne Lehmbautechniken.
Workshop: MINECRAFT UND NICHTS NEUES mit TheJoCraft
online , DeutschlandIn Anlehnung an die Ausstellung Nichts Neues – Besser Bauen mit Bestand beschäftigt sich dieser Workshop mit der Frage: Was kann man aus bestehenden Gebäuden machen, anstatt sie abzureißen?
Buchvorstellung: „Schwule Architekten. Verschwiegene Biografien vom 18. bis zum 20. Jahrhundert“
DAM OstendMit ihrem Buch brechen Wolfgang Voigt und Uwe Bresan mit einem Tabu. In der Geschichte der Literatur, des Films, der Musik und der Kunst ist es schon lange normal, in die Interpretation der Werke eine eventuell abweichende sexuelle Orientierung einzubeziehen, denn was verstünden wir sonst von den Werken eines Thomas Mann, David Hockney oder Rainer Werner Fassbinder. Für Werke der Baukunst soll das angeblich nicht gelten.
ABGESAGT: BESSER BAUEN MIT DER NACHBARSCHAFT
DAM OstendDer Bestand, das sind auch die Menschen, die in den Gebäuden wohnen und arbeiten. Wie kann eine gute Kommunikation und Zusammenarbeit während eines Umbaus, einer Sanierung funktionieren? Über Herausforderungen und Chancen sprechen dazu Expert*innen aus Forschung, Planung und Alltag.
Offenes Gespräch: GUT GENUG Selber planen und bauen
DAM OstendIm Gespräch mit Akteur*innen des Haus Bräutigam e.V. und weiteren Initiativen werden Erfahrungen und Erkenntnisse des selbstorganisierten Planens und Bauens mit Bestandsgebäuden vorgestellt und diskutiert. Themen wie alternative Eigentumsformen, gemeinschaftliche Organisationsstrukturen und die Möglichkeiten und Herausforderungen der eigenständigen Gebäudetransformation sind Gesprächsstoff des Abends.
Workshop: PAPIER – SKULPTUR Für Erwachsene
DAM OstendDie Ausstellung Nichts Neues – Besser Bauen mit Bestand gibt einen Einblick in einen nachhaltigeren Umgang mit Materialien und Wertstoffen. Papier ist Baustoff und tägliches Gebrauchsmaterial. Hier wird es wiederverwertet – gerollt, gefaltet, geschnitten, in einzelne Module zerlegt, zu abstrakten Flächen oder Skulpturen verwebt, gesteckt und verwandelt – zum Experimentierfeld.
Symposium: LEBENSZYKLEN DER ARCHITEKTUR – Zirkuläres Bauen in der Schweiz und in Deutschland
DAM OstendZirkuläres Bauen widmet sich dem Erhalt, der Aufwertung und der Aktivierung des Gebäudebestands — dieser wird als wertvolle Materialquelle und als Lager wahrgenommen, dabei werden vorhandene Materialströme und Werte genutzt. Das Symposium in Kooperation mit dem Schweizerischen Generalkonsulat Frankfurt bringt Expert*innen aus der Schweiz und aus Deutschland zusammen.