Offenes Gespräch: GUT GENUG Selber planen und bauen
DAM OstendIm Gespräch mit Akteur*innen des Haus Bräutigam e.V. und weiteren Initiativen werden Erfahrungen und Erkenntnisse des selbstorganisierten Planens und Bauens mit Bestandsgebäuden vorgestellt und diskutiert. Themen wie alternative Eigentumsformen, gemeinschaftliche Organisationsstrukturen und die Möglichkeiten und Herausforderungen der eigenständigen Gebäudetransformation sind Gesprächsstoff des Abends.
Workshop: PAPIER – SKULPTUR Für Erwachsene
DAM OstendDie Ausstellung Nichts Neues – Besser Bauen mit Bestand gibt einen Einblick in einen nachhaltigeren Umgang mit Materialien und Wertstoffen. Papier ist Baustoff und tägliches Gebrauchsmaterial. Hier wird es wiederverwertet – gerollt, gefaltet, geschnitten, in einzelne Module zerlegt, zu abstrakten Flächen oder Skulpturen verwebt, gesteckt und verwandelt – zum Experimentierfeld.
Symposium: LEBENSZYKLEN DER ARCHITEKTUR – Zirkuläres Bauen in der Schweiz und in Deutschland
DAM OstendZirkuläres Bauen widmet sich dem Erhalt, der Aufwertung und der Aktivierung des Gebäudebestands — dieser wird als wertvolle Materialquelle und als Lager wahrgenommen, dabei werden vorhandene Materialströme und Werte genutzt. Das Symposium in Kooperation mit dem Schweizerischen Generalkonsulat Frankfurt bringt Expert*innen aus der Schweiz und aus Deutschland zusammen.
Symposium: Die Relevanz des Gebauten – Umbaukultur
DAM OstendDas zweite Symposium der fünfteiligen Reihe mit dem Leitthema .. Für eine nachhaltige Architektur der Stadt" widmet sich den Bestandsgebäuden der Stadt. Muss beim Neubau nicht von einer „Wut der Zerstörung" gesprochen werden, um den aktuellen energiepolitischen Ansprüchen zu genügen?
Nichts Neues – Abriss stoppen!? Gesprächsrunde zum Für und Wider des Abriss Moratoriums
DAM OstendMit Alexander Stumm (Initiator des Abriss Moratoriums), Anna Scheuermann (Architects for Future) und weiteren Gästen aus dem Bausektor und der Politik
CANCELLED: Workshop PAPIER – ENTWERFEN, SCHREIBEN, FORMEN Für Kinder ab 8 Jahren
DAM OstendDie Ausstellung Nichts Neues – Besser Bauen im Bestand zeigt es: Ein veränderter Blick auf Gebrauchsmaterialien ist notwendig. Hier geht es um das Papier und was daraus später noch entstehen kann. Es wird gebaut: alles was fliegt, segelt, rotiert. Freude am Spiel und Wiederverwerten stehen im Fokus. Papier muss nicht einfach so in die Papiertonne – wecke ein Second Life.
DAM on Tour in Budapest: ANTONIO DE CAMPOS – Konzepte für Zaha Hadid
FUGA Petőfi Sándor utca 5, Budapest, UngarnBorn in Brazil in 1961, artist Antonio de Campos is arguably only known to a few people – but this is not true of his famous client or the works he did for her between 2000 and 2016 – namely as artistic consultant for Zaha Hadid Architects. Until now, the perception of the firm’s architectural images has focused on the charismatic founder. The exhibition in DAM shifts the perspective and spotlights how much Antonio de Campos contributed to the finished products.
Familienführung NICHTS NEUES
DAM OstendNichts Neues heißt, sich bewusst für das Alte entscheiden. Warum das gerade im Gebäudesektor eine so wichtige Rolle spielt und was für Potenziale im „Recycling von Gebäuden“ liegen, wird in dieser Ausstellung erklärt und anhand von zahlreichen hervorragenden Beispielen aus aller Welt vorgestellt. Diese Führung richtet sich explizit an Eltern mit kleinen Kindern.
Dialog im Museum #18: Rechenzentren. Orte Digitaler Souveränität
DAM OstendRechenzentren stellen mit ihrem riesigen Energie- und Ressourcenbedarf große Herausforderungen für die Pariser Klimaziele dar. Als Datenspeicher einer digitalen Gesellschaft sind sie heute jedoch zugleich Zentren wirtschaftlicher und politischer Macht. Bedarf es in einer Demokratie also größerer Akzeptanz gegenüber diesen neuen Zentren der Macht? Wie lässt sich die Datenhoheit bewahren und Rechenzentren gleichzeitig klima- und sozialverträglich in unsere Städte integrieren?
Baukulturdialog: Neue Umbaukultur – Aus dem Bestand Neues schaffen
DAM OstendAngesichts gesellschaftlicher Herausforderungen wie Klimawandel, Ressourcenknappheit und Energiekrise muss der Kreislauf von fortwährendem Abriss und Neubau unterbrochen werden. Eine neue Umbaukultur passt Bauten und Strukturen an veränderte funktionale und ästhetische Ansprüche an.