
Urbane Resilienz in der Praxis
Impulse für die Stadt im WandelSuperblocks – Verkehrsberuhigung im Leipziger Osten, Foto: Superblocks e.V.
27. April – 25. Mai 2025
DAM Ostend
Henschelstr. 18
60314 Frankfurt am Main
Indem die Krise als Chance für die Stadt im Wandel verstanden wird, kann Stadtentwicklung bevorstehenden Veränderungen mit aktiver und vorausschauender
Planung begegnen und gleichzeitig Lebensqualität verbessern. Begriffe wie Flexibilität, Anpassungsfähigkeit, Mehrfachnutzung und Kooperation rücken in den Fokus der Krisenbewältigung – Kernthemen einer urbanen Resilienz.
Mit dem Projektaufruf „Post-Corona-Stadt: Ideen und Konzepte für eine resiliente Stadtentwicklung” förderte das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung
und Bauwesen (BMWSB) im Rahmen der Nationalen Stadtentwicklungspolitik 17 Pilotprojekte – die innovative und beispielgebende Lösungen für krisenfeste Stadt und Quartiersstrukturen erprobten. Für zukunftsfähige Innenstädte standen unter anderem Leerstandsaktivierung, Aufenthaltsqualität, Verkehrswende und neue Nutzungskonzepte. Im öffentlichen Raum lag der Fokus auf der Aktivierung und Nutzung von öffentlichen Freiflächen. Im Bereich der kollaborativen Planungsprozesse ging es um die Zusammenarbeit verschiedener Akteure aus Politik und Verwaltung, zivilgesellschaftlichen Initiativen und Vereinen.
ACademie \ AACHEN
Kuratierte Erdgeschosse \ BERLIN
Know-how teilen macht Städte stark \
ERLANGEN
Post-Corona Innenstadt \
FRANKFURT A. M.
Pop-up Straßenplatz \ HAMBURG
WANDELpfad \ HOMBERG (EFZE)
SUPERBLOCKS \ LEIPZIG
Pop-up Innenstadt \ LUDWIGSBURG
DEIN Park \ NEURUPPIN
Was wäre, wenn? \ NÜRNBERG
Parkmeilen \ MÜNCHEN
Neckarinsel \ STUTTGART
Reallabor Feuerwache \ WEIMAR
Die Ausstellung präsentiert 13 der 17 geförderten Projekte. Zur Eröffnung am 27. April 2025 stellen sich im Rahmen einer Pecha Kucha-Vortragsveranstaltung von 15 – 18 Uhr neun dieser Projekte vor.
Das Projekt wird durch das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung
und Bauwesen im Rahmen der Nationalen Stadtentwicklungspolitik gefördert.
Führungen durch die Ausstellung mit Yorck Förster:
3.+4.,17.+18., 24.+25. Mai, jeweils um 15 Uhr