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Veranstaltungen an diesem ort
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Werkstattabend für Erwachsene: Wohnen wie gewohnt? Wohnraum, Grundrisse und die Frage der eigenen Bedürfnisse

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Der (Wohn)raum gestaltet unser alltägliches Handeln und das soziale Miteinander. Die Frage der Grundrisse ist deshalb eine entscheidende in der Planung von gemeinschaftlichen Wohnprojekten. Hier lassen sich viele Informationen ableiten. Für wen wird gebaut? Was sind die Bedarfe (und Rahmenbedingungen), mit denen geplant wird? Wie gestalten sich die Beziehungen und Verhältnisse zwischen privatem und gemeinschaftlichem Raum?

Mitten am Rand Region der Quartiere

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Ein regionales Städtesystem in unterschiedlicher Körnung verdichtet sich zunehmend von Stadt-Landschaften in eine urbane Agglomeration der Quartiere - die Region der Quartiere. Die Region Rhein-Main ist eine solche Region. Hier übernimmt jede Kommune die Rolle eines eigenen Kiezes, also eines Quartiers mit eigener Infrastruktur als Lebenszentrum seiner Bewohner/innen.

Stadtpolitisches Symposium: Die Zukunft der Theater-Doppelanlage

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Im Januar 2020 beschloss die Frankfurter Stadtverordnetenversammlung den Abriss und Neubau der Theaterdoppelanlage am WillyBrandt-Platz. Seit diesem Beschluss gibt es keine weiterführenden politischen Entscheidungen zur städtebaulichen und architektonischen Zukunft von Schauspiel/Kammerspiel und Oper. Stattdessen werden in loser Folge verschiedene mögliche Standorte und Kubaturen vorgestellt.

Kontext, Kontrast, Kontinuität: Housing & Resiliency

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Die Veranstaltungsreihe „Kontext, Kontrast, Kontinuität – Erhalt des kulturellen Erbes und Stadtentwicklung“ diskutiert den Denkmalschutz im Neuen Frankfurt und in der Weißen Stadt in Tel Aviv unter den Aspekten Immobiliendruck, bezahlbarer Wohnraum etc. Der besondere Fokus in der dritten Staffel von „Kontext, Kontrast, Kontinuität“ liegt auf den Fragen: Welche Prozesse und Mechanismen führten zum großen Erfolg vom Neuen Frankfurt und der Weißen Stadt Tel Aviv? Und können damalige Prozesse und Instrumente auch in die heutige Zeit übertragen werden?

DIALOG IM MUSEUM #19: LUFTVERKEHR DER ZUKUNFT. WIE GRÜN KANN FLIEGEN SEIN?

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Der Flugverkehr trägt allein rund 5 Prozent zu den weltweiten CO2-Emissionen bei. Die Senkung der Emissionen in der Luftfahrtbranche stellt daher einen wichtigen Schritt auf dem Weg zur Erreichung der Klimaziele dar. Zwar haben sich Branchenverbände auf einen Fahrplan zur Klimaneutralität bis 2050 geeinigt, doch die Hürden sind groß. Wie können neue Technologien wie e-Fuels zu einer sauberen Luftfahrt beitragen und welche Auswirkungen hat die Umstellung auf erneuerbare Energien für die Infrastruktur des Flughafens selbst? Diese und weitere Fragen möchten wir in unserer Veranstaltung erläutert und mit Ihnen diskutieren.

DIE STADT + DIE WURST Warum die Wiener eigentlich Frankfurter sind

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Was für Berlin die Weiße, für Aachen die Printen und für den Spreewald die Gurken sind, das ist für Frankfurt das Würstchen. Im Unterschied zum Bier aus der Hauptstadt und den Lebkuchen aus dem Rheinland ist das Frankfurter Würstchen aber nicht einfach nur ein Lebensmittel, das mit einem Ortsnamen verbunden ist. Die Frankfurter haben sich zum Gattungsbegriff entwickelt und erfreuen sich unter diesem Namen international mit Brötchen und Senf größter Beliebtheit.

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Kontext, Kontrast, Kontinuität: Masterplans

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Die Veranstaltungsreihe „Kontext, Kontrast, Kontinuität – Erhalt des kulturellen Erbes und Stadtentwicklung“ diskutiert den Denkmalschutz im Neuen Frankfurt und in der Weißen Stadt in Tel Aviv unter den Aspekten Immobiliendruck, bezahlbarer Wohnraum etc. Der besondere Fokus in der dritten Staffel von „Kontext, Kontrast, Kontinuität“ liegt auf den Fragen: Welche Prozesse und Mechanismen führten zum großen Erfolg vom Neuen Frankfurt und der Weißen Stadt Tel Aviv? Und können damalige Prozesse und Instrumente auch in die heutige Zeit übertragen werden?

DIE STADT + INSTAGRAM Wie 365 Blicke auf Frankfurt ein neues Bild ergeben

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Im Jahr 2020 nutzt der gerade nach Frankfurt gezogene Fotograf Wolfgang Stahr seinen neuen Blick auf die Stadt für ein fotografisches Projekt, das er ein Jahr später auf Instagram veröffentlicht. Versehen mit dem Hashtag #dailydoseffm postet er 365 Tage lang jeden Tag ein Bild, das er bei seinen Spaziergängen durch die Stadt gemacht hat. Entstanden ist eine beeindruckende Vielfalt aus Straßenszenen, Stadtraum- und Architekturbeobachtungen.

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