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DIE STADT + DIE WURST Warum die Wiener eigentlich Frankfurter sind

DAM Ostend

Was fĂŒr Berlin die Weiße, fĂŒr Aachen die Printen und fĂŒr den Spreewald die Gurken sind, das ist fĂŒr Frankfurt das WĂŒrstchen. Im Unterschied zum Bier aus der Hauptstadt und den Lebkuchen aus dem Rheinland ist das Frankfurter WĂŒrstchen aber nicht einfach nur ein Lebensmittel, das mit einem Ortsnamen verbunden ist. Die Frankfurter haben sich zum Gattungsbegriff entwickelt und erfreuen sich unter diesem Namen international mit Brötchen und Senf grĂ¶ĂŸter Beliebtheit.

EUR5

AO Ringvorlesung: Ordnung / Unordnung „Between Calculation and Culture: Data, Mathematics, and Design“

TU Darmstadt , Deutschland

Die bisherigen Untersuchungen des LOEWE-Schwerpunkts “Architekturen des Ordnens” haben gezeigt, dass rĂ€umliches Wissen ein VerstĂ€ndnis unserer Welt und eine Möglichkeit, sie zu ordnen, eröffnet – eine Möglichkeit, die im Bereich der Architektur in besonderem Maße mobilisiert wird. Voraussetzung dafĂŒr ist das stĂ€ndige Beobachten von Unordnung(en): Von Unordnung zur Ordnung wird etwas analysiert und bearbeitet, bis das GefĂŒhl entsteht, die ZusammenhĂ€nge erfasst zu haben.

DAM on Tour in Dresden: Das Urbane im Peripheren The Urban in the Periphery European Architectural Photography Prize architekturbild 2021

Deutsche WerkstÀtten Moritzburger Weg 68, Dresden

Seit 1995 wird der EuropĂ€ische Architekturfotografie-Preis architekturbild alle zwei Jahre vergeben. Vor zwei Jahren hatten wir Gelegenheit, die PreistrĂ€ger von 2019 vorzustellen. Nun widmet sich die PrĂ€sentation in der WerkstĂ€ttengalerie der Auswahl von 2021. Das Thema des Wettbewerbs lautete „Das Urbane im Peripheren | The Urban in the Periphery“.

DIALOG IM MUSEUM #19: LUFTVERKEHR DER ZUKUNFT. WIE GRÜN KANN FLIEGEN SEIN?

DAM Ostend

Der Flugverkehr trĂ€gt allein rund 5 Prozent zu den weltweiten CO2-Emissionen bei. Die Senkung der Emissionen in der Luftfahrtbranche stellt daher einen wichtigen Schritt auf dem Weg zur Erreichung der Klimaziele dar. Zwar haben sich BranchenverbĂ€nde auf einen Fahrplan zur KlimaneutralitĂ€t bis 2050 geeinigt, doch die HĂŒrden sind groß. Wie können neue Technologien wie e-Fuels zu einer sauberen Luftfahrt beitragen und welche Auswirkungen hat die Umstellung auf erneuerbare Energien fĂŒr die Infrastruktur des Flughafens selbst? Diese und weitere Fragen möchten wir in unserer Veranstaltung erlĂ€utert und mit Ihnen diskutieren.

Architektur der 1980er Jahre in Frankfurt am Main Presserundgang des Deutschen Nationalkomitees fĂŒr Denkmalschutz

Deutsche Bundesbank Taunusanlage 5, Frankfurt am Main, Hessen, Deutschland

Frankfurt gilt als heimliche Hauptstadt der Postmo­derne. Doch die Architektur der 1980er Jahre ist mehr. Seinerzeit setzte sich die Architektenschaft intensiv mit den Methoden der Geschichtsschreibung aus­einander und untersuchte Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft als historische und philosophische Kate­gorien. Erhalt und Reparatur, Wiederherstellung und Rekonstruktion ganzer Stadtviertel, aber auch Zitate historischer Baustile, spielten eine große Rolle.

AO Ringvorlesung: Ordnung / Unordnung „Beyond Digital: Or, Why There Won‘t Be a 3rd Digital Turn Driven by AI“

TU Darmstadt , Deutschland

Die bisherigen Untersuchungen des LOEWE-Schwerpunkts “Architekturen des Ordnens” haben gezeigt, dass rĂ€umliches Wissen ein VerstĂ€ndnis unserer Welt und eine Möglichkeit, sie zu ordnen, eröffnet – eine Möglichkeit, die im Bereich der Architektur in besonderem Maße mobilisiert wird. Voraussetzung dafĂŒr ist das stĂ€ndige Beobachten von Unordnung(en): Von Unordnung zur Ordnung wird etwas analysiert und bearbeitet, bis das GefĂŒhl entsteht, die ZusammenhĂ€nge erfasst zu haben.

Kontext, Kontrast, KontinuitÀt: Housing & Resiliency

DAM Ostend

Die Veranstaltungsreihe „Kontext, Kontrast, KontinuitĂ€t – Erhalt des kulturellen Erbes und Stadtentwicklung“ diskutiert den Denkmalschutz im Neuen Frankfurt und in der Weißen Stadt in Tel Aviv unter den Aspekten Immobiliendruck, bezahlbarer Wohnraum etc. Der besondere Fokus in der dritten Staffel von „Kontext, Kontrast, KontinuitĂ€t“ liegt auf den Fragen: Welche Prozesse und Mechanismen fĂŒhrten zum großen Erfolg vom Neuen Frankfurt und der Weißen Stadt Tel Aviv? Und können damalige Prozesse und Instrumente auch in die heutige Zeit ĂŒbertragen werden?

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