
ausstellung
DAHEIM – Bauen und Wohnen in Gemeinschaft
12. September 2015 – 0:00 – 28. Februar 2016 – 0:00

12. September 2015 bis 28. Februar 2016
Wie und warum Bauen und Wohnen immer mehr Menschen in Gemeinschaft? Welche Ausprägungen dieses Phänomens existieren und was können Architektur und Baukultur in diesem Zusammenhang leisten?
Die Ausstellung zeigt 26 in Deutschland und überwiegend im europäischen Ausland realisierte Projekte, die als Baugruppenprojekte, von Genossenschaften oder Wohnungsbaugesellschaftenerrichtet wurden und Antwort auf diese Fragen geben. Die Bauten reagieren mit unterschiedlichen Konzepten auf veränderte Lebensentwürfe und vielfältige Standorte, mithilfe von innovativen Planungs- und Bauprozessen werden Lösungen entwickelt, die unmittelbar auf die Wünsche und Anforderungen der Bewohner ausgerichtet sind. Dabei spiegelt die Idee in individuellen Wohnungen, aber gemeinschaftlich unter einem Dach zu leben, Nachbarschaft und Freundschaft zu pflegen sowie Raum und soziale Verantwortungzu teilen, Vorstellungen vom Wohnen wider, die klassische und moderne Lebensmodelle zu verbinden mögen.
Zur Ausstellung erscheint die Publikation „Bauen und Wohnen in Gemeinschaft“ im Birkhäuser Verlag.
VIDEO ZUR AUSSTELLUNG
von Fritz Philipp
Fr, 11. September 2015, 9–17 Uhr
BAUKULTURWERKSTATT: PLANUNGSKULTUR UND PROZESSQUALITÄT
Mi, 16. September 2015, 17–19 Uhr
SONDERFÜHRUNG FÜR LEHRKRÄFTE: DAHEIM. BAUEN UND WOHNEN IN GEMEINSCHAFT
Sa, 26. September 2015, 9.30 Uhr Vorträge, 11–17 Uhr Ausstellung
FRANKFURTER INFORMATIONSBÖRSE FÜR GEMEINSCHAFTLICHES UND GENOSSENSCHAFTLICHES WOHNEN
So, 4. Oktober 2015, 11–15 Uhr
BAUWERKSTATT: NACHBARSCHAFTEN BAUEN, GEMEINSAM FÜR ALLE – LEGO IM TEAM
Sa, 24. Oktober 2015, 15–17 Uhr
TAGESEXKURSION – SANDBERGHOF, DARMSTADT
Mi, 28. Oktober 2015, 25. November 2015, 27. Januar 2016, 24. Februar 2016, jeweils 18 Uhr
INFOVERANSTALTUNG FÜR NEUINTERESSIERTE: WARUM ÜBERHAUPT GEMEINSCHAFTLICH WOHNEN? ZUR ZUKUNFT VON »TRAUTES HEIM, GLÜCK ALLEIN«
Do, 29. Oktober 2015, 19 Uhr
AFTER-WORK-GESPRÄCH
Do, 5. November 2015, 19 Uhr
VORTRAG UND AUSSTELLUNGSBESUCH: BEZAHLBARES WOHNEN IN METROPOLEN – ZÜRICH ALS VORREITER DES GEMEINSCHAFTLICHEN WOHNENS
So, 8. November 2015, 11–15 Uhr
WORKSHOP: ALLE WELT UNTER EINEM DACH
Di, 17. November 2015, 9.30 Uhr
NATIONALE STADTENTWICKLUNGSPOLITIK
DIE REGION WOHNT GEMEINSAM.
PERSPEKTIVEN GEMEINSCHAFTLICHER WOHNPROJEKTE
Veranstalter: Kooperationsveranstaltung des DAM und des Regionalverbands FrankfurtRheinMain, Netzwerk Wohnen und Nassauische Heimstätte NH ProjektStadt
Tagungsdokumentation, PDF-Datei
Mi, 18. November 2015, 19–21.30 Uhr
SEMINAR FÜR ARCHITEKTEN: PLANEN FÜR BAU- UND WOHNGEMEINSCHAFTEN
Veranstalter: Architekten- und Stadtplanerkammer Hessen (AKH)
Sa, 21. November 2015, 15–17 Uhr
TAGESEXKURSION – WOHNGRUPPE NAXOS 29
So, 22. November 2015, 10–16 Uhr
ENTWURFSWORKSHOP FÜR BAUGRUPPEN: VON DER IDEE ZUM GEBÄUDE
Sa, 23. Januar 2016, 15–17 Uhr
TAGESEXKURSION – BAUGRUPPE OSTEND
Sa, 30. Januar 2016, 11–15 Uhr
SATOURDAY: WUNSCHKONZERT WOHNEN
Di, 2. Februar 2016, 19 Uhr
PODIUMSDISKUSSION – WOHNUNGSBAU FÜR FRANKFURT
Do, 4. Februar 2016, 19 Uhr
KURZVORTRÄGE: ARCHITEKTEN ERKLÄREN INNOVATIVE PROJEKTANSÄTZE
Mi, 10. Februar 2016, 18 Uhr
SPEED-DATING MIT BESTEHENDEN WOHNINITIATIVEN
Do, 11. Februar 2016, 17 Uhr
GESPRÄCHSABEND UND VORTRAG: SOZIALER WOHNUNGSBAU MIT DACHSCHWIMMBAD!
So, 28. Februar 2016, 18 Uhr, Finissage
SZENISCHE LESUNG: RICHTFEST
Fr, 25. März bis Sa, 26. März 2016
ARCHITEKTURREISE WIEN: TRADITIONSGENOSSENSCHAFTEN UND NEUE WOHNKOOPERATIVEN
Eine Kooperation mit dem Architekturzentrum Wien
WORKSHOPS FÜR SCHULKLASSEN
WIE MENSCHEN WOHNEN – JEDER FÜR SICH ODER ALLE GEMEINSAM?
INDIVIDUALITÄT ODER GEMEINSINN – NEUE WOHNKONZEPTE
KULTURBEGLEITUNG FÜR SENIOREN: AUSSTELLUNGSBESUCH
Veranstalter: Bürgerinstitute e.V.
Anmeldung und weitere Informationen: Barbara Jakob, Bürgerinstitute e.V., Oberlindau 20, 60323 Frankfurt am Main, Telefon: 069 97 20 17 36, Fax: 069 97 20 17 11, E-Mail: jakob@buergerinstitut.de
Ein Team von Freiwilligen begleitet interessierte ältere Menschen beim Besuch unseres Museums. Sie werden von zu Hause abgeholt und auch wieder dorthin zurückgebracht. Sie bezahlen lediglich Ihre eigene Eintrittskarte und die Fahrtkosten.